Dienstag, 15. Dezember 2015

ESCAPE


Max Aschenbach


Ausgehend von der Erkenntniss, dass die Entwicklung dieser Welt und somit das Verbleiben in ihr abnehmend wünschenswert ist, startete Maximilian Aschenbach 2012 das ESCAPE-Raumfahrtprogramm mit dem Ziel der finalen Flucht.
Die Ausstellung ESCAPE bietet einen Einblick in die Fortschritte und Rückschläge des Unterfangens.

https://www.youtube.com/channel/max-aschenbach


Eröffnung


18.12.2015, 19–22 Uhr

geöffnet

19.+20.12.2015, 15–18 Uhr


Ausstellungsansichten
(Fotos: C. Micksch)






Montag, 30. November 2015

FISCH MIT NUDELN


Johannes Specks


Freitag ist nach europäischer Norm 28601 bzw. internationalem Standard 8601 der fünfte Tag der Woche, in den drei monotheistischen Weltreligionen der sechste.

Fisch und Nudeln gehören zu den beliebtesten Lebensmitteln in Deutschland.
Johannes Specks zeigt, was ihm dazu einfällt. Das sind zum Beispiel Arbeiten aus Holz, Keramik und Wachs.

www.johannesspecks.de


Eröffnung
11.12.2015, 19–22 Uhr

geöffnet
12.+13.12.2015, 15–18 Uhr


Ausstellungsansichten
(Fotos: C. Micksch)








Montag, 23. November 2015

PRINZIP PYRAMIDE


27.11.2015, 19–22 Uhr

geöffnet
28.+29.11.2015, 17–20 Uhr




Ausstellungsansichten
(Fotos: A. Erdmann, J. Flechtenmacher, R. Sanchez)





Mittwoch, 4. November 2015

CREATIVE WAYS TO MIX THE LOVING PETS INTO THE DECOR


Sarah Gosdschan

zeigt eine Auswahl großformatiger Malereien und kleiner Zeichnungen und Skizzen.

www.sarahgosdschan.de


Eröffnung
13.11.2015, 19–22 Uhr

geöffnet
14.+15.11.2015, 15–18 Uhr




Ausstellungsansichten
(Fotos: R. Sanzech)





Donnerstag, 22. Oktober 2015

RÜCKZUGSORTE


Studierende des Studiengangs Bühnen- und Kostümbild der HfBK Dresden präsentieren eine Auswahl ihrer freien Semesterarbeiten SS15 zu dem Thema "Rückzugsorte".

Ann-Kathrin Bernstetter
Philipp Eckle
René Fußhöller
Antonia Kamp
Eva Lochner
Klara Lyssy
Klara Mand
Allegra Rout 
 
Jan Vahl

GIMME SHELTER
Ausgehend von dem Roman „Gegen den Strich“ von Joris-Karl Huysmans und aktuellen Texten aus Tageszeitungen, Internet und anderen Medien, greifen die Studierenden mit den ausgestellten Arbeiten die Frage auf, mit welchen Strategien wir uns vor einer latenten, nicht greifbaren Angst in einer immer komplexeren Welt schützen können - einer Welt in der ange- sichts eines ständig wachsenden Angebots an Möglichkeiten und einer permanent einströmenden Medienflut die Frage nach dem Selbst immer lauter wird.
Wie muss ein Ort beschaffen sein, um uns vor der Wirklichkeit Schutz zu bieten? Welche Rituale braucht es, um neu gestärkt hervorzutreten, zurück in die Realität? Ist das Spiel mit Rückzug und Offenbarung essenzieller Teil künstlerischen Ausdrucks? Was passiert, wenn wir nach langer Suche und großem Sehnen einen solchen Ort des Rückzugs tatsächlich erträumt, erfunden, erkauft, erschaffen und erreicht haben? Müssen wir nicht feststel- len, dass wir selbst es sind, die wir dort vorfinden? Sind wir in Wirklichkeit nicht immer unterwegs, immer auf der Jagd nach Augenblicken, ständig auf der Suche nach den Perlen des Prickelnden, dem nächsten Kick, dem Rausch des Momenthaften? Oder etwa nicht?
»Gleichviel wohin! Gleichviel wohin! Ist es nur außerhalb der Welt!« Charles Baudelaire



Eröffnung
30.10.2015, 19–22 Uhr

geöffnet
31.10.+01.11.2015, 15–18 Uhr


Ausstellungsansichten
(Fotos: R. Sanchez)