Janina Stach
In ihrer Arbeit reflektiert Janina Stach das Verschwinden eines ganzen Mediums. Die kurz aufleuchtenden Relikte der Vergangenheit, werden von ihr gespeichert, gesammelt und archiviert. Sie stellen dabei nicht nur die Zeichen ihrer Entstehung klar zur Schau, sondern vor allem die Zeichen ihres letztmaligen Sichtbarwerdens in unserer Zeit. Gerade ein solcher Diskurs der Zeitebenen ermöglicht uns vielfältige Einblicke in eigentlich unsichtbare Seinsweisen.
Eröffnung
22.01.2016, 19–22 Uhr
geöffnet
24., 30, 31.01., 06., 07.02.2016, 15–18 Uhr
+ DCA Rundgang: 23.01.2016, 11–18 Uhr
Ausstellungsansichten
(Fotos: C. Micksch)