Montag, 4. Dezember 2017

REFRESH, IT'S SO FRESH

Hanna Kucera(DD)

STEP INTO COLD WATER
SPLASH SPLASH SPLASH
STEP INTO COLD WATER

REFRESH REFRESH REFRESH
REFRESH, IT’S SO FRESH
STEP INTO COLD WATER
STEP INTO COLD WATER
STEP INTO COLD WATER
TAKE A RISK AND CROSS A BORDER
STEP AHEAD INTO NEW ORDER

LEAVE YOUR ZONE
BUT DON’T MISS TO
BE ALONE
HOLD YOUR POSITION
STAND THE VIEW
STAND THE VIEW
HOLD YOUR POSITION
KEEP YOUR MISSION IN MIND
AND STAND THE VIEW
STAND THE OTHERS VIEW
STAND IT STAND IT
STAND IT STAND IT
STAND IT STAND IT 

STAND IT

SO STRIKE A POSE
IT’S IMPORTANT TO EXPOSE
HOLD YOUR POSITION
AND YOUR MISSION IN MIND
IN THE AREA
LEAVE YOUR ZONE
DON’T MISS TO BE ALONE
HOLD YOUR POSITION
KEEP YOUR MISSION IN MIND

STAND THE VIEW

CHOSE YOUR TANK
REFRESH RENEW
TAKE A CHANGE
REFRESH REVIVE
STILL WATERS RUN DEEP
LET YOU FALL ASLEEP
LET YOU FALL ASLEEP
STILL WATERS RUN DEEP
LET YOU FALL ASLEEP
DON’T FALL ASLEEP

STRIKE A POSE AND STAND STILL
STRIKE A POSE AND STAND STILL
BUT DON’T STAND STILL TOO LONG

 

OPENING: 13.12.2017 19.00
Sa, So, 16.+17.12.17 /open on request





Montag, 20. November 2017

SUPERSTITIOUS
Katerina Eleftheriadou (Greece)


 









Katerina Eleftheriadou (b. 1989, Germany) is an artist from Greece interested in exploiting the metaphorical potential of the materials and employing a diverse range of social and cultural references. Within her practice she cares about producing work that is not self-referential but connected to things experienced, things remembered and things lived. She looks through the prism of her personal background, her origins and the traditions and complexities of her home country. She has exhibited in United Kingdom, Germany and Greece.german below

ERÖFFNUNG: 24.11.2017 19-22
GEÖFFNET: 25.11.2017 15-18.00
26.11.2017 15-18.00


Katerina Eleftheriadou (geb. 1989 , Deutschland) ist eine griechische Künstlerin. Sie ist daran interessiert das metaphorische Potenzial von Material auszuschöpfen und eine breite Reihe an sozialen und kulturellen Referenzen einzusetzten. Ihre Arbeit ist nicht selbstreferentiell aber verbunden mit Erfahrungen, Erinnerungen und erlebten Dingen. Sie schaut durch das Prisma ihrer eigenen Erfahrung, ihrer Herkunft  und den Traditionen und Komplexitäten ihres Herkunftslands. Katerina Eleftheriadou hat in England, Deutschland und Griechenland ausgestellt.  


Fotos der Ausstellung: 

 







Sonntag, 5. November 2017


KÖRPERWORTWECHSEL


MIM SCHNEIDER (Leipzig) und SOPHIA RICHTER (Leipzig) 








Fotografie, Text und Performance von/mit/aus/durch/über Körper



Die Ausstellung präsentiert den aktuellen Stand des Projektes KÖRPERWORTWECHSEL.
In diesem Projekt werden Menschen eingeladen, über mehrere Wochen täglich von und mit und über ihre Körper zu schreiben. Aus diesen Texten wird von den Künstlerinnen eine Collage zusammengestellt, die über die Individualitäten der einzelnen SchreiberInnen hinausgeht und einen vielstimmigen Körper-Mensch sprechen lässt.

Die Textcollage trifft anschließend auf Fotografien von nackten Körpern, die etwas von Bewegung, Nähe, Mut, Lust, Angst, Freude etc. erzählen wollen – anstatt bloß einen nackten Körper abzubilden. 
Innerhalb der Ausstellungstage werden in Kooperation weitere Kunstformen den eröffneten „KörperRaum“ bespielen und erweitern.


Eröffnung

10.11.2017, 19–22 Uhr
+ 20 Uhr Sprechperformance des Kollektivs "puhmunkelt"

geöffnet

11.11.2017, 15–22 Uhr 
19 Uhr Stückentwicklung zum Ausstellungsthema durch das "figurentheater objektresonanz", Performerin: Julia Wolf

12.11.2017, 15–18 Uhr 

Ausstellung geöffnet

Samstag, 21. Oktober 2017

PARTICULARS on DISPLAY

MONA ZEILER (Stuttgart)


Mona Zeiler arbeitet an der Schnittstelle zwischen zwei- und dreidimensionalen Räumen. Ihre Arbeiten beinhalten Fragen zu unserer Wahrnehmung innerhalb analoger und digitaler Umgebungen und der visuellen Irritation durch verschiedene Materialien und Oberflächenstrukturen. In der Ausstellung Particulars on Display zeigt sie mehrdimensionale Installationen. Verschiedene Materialien und ihre Oberflächenstrukturen referieren auf Bekanntes, auf Teile unserer Umgebung, 
welche aber selten im Fokus unserer Wahrnehmung stehen. Industriell gefertigte 
und veränderte Materialien kommen mit digital bearbeiteten Bildebenen in unhierarchischen Anordnungen zusammen. Durch den Einsatz verschiedener Rahmungen und Raumsetzungen entstehen Schichtungen innerhalb ihrer Installationen. Mit diesen Setzungen von unsichtbar gewordenen Strukturen und Formen untersucht Mona Zeiler das Verhältnis zwischen Bild und Objekt und mögliche Formen von Skulptur innerhalb dieses räumlichen Kontexts. Es geht in ihren Arbeiten um eine bestimmte Form der Erinnerung und Darstellung von räumlichen Situationen und die Befragung der ästhetischen Erscheinungen und Zuschreibungen ihrer dreidimensionalen Bestandteile.


Mona Zeiler, lebt und arbeitet in Stuttgart. Sie studierte an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, Bildhauerei und Intermediales Gestalten. Ihre Arbeiten waren bereits in zahlreichen Gruppenausstellungen vertreten – unter anderem in der Palermo Galerie Stuttgart, The Performance Project in New York, Instituto Escuelas de Bellas Artes Montevideo und in der Kunsthalle Baden-Baden.



Mona Zeiler engages with the interface of two-dimensional and three-dimensional space. Her works include questions about our perception within analog and digital environments and the visual irritation caused by different materials and surface structures. In the exhibition Particulars on Display she shows multidimensional installations. Different materials and structural surfaces refer to the well-known, to parts of our surroundings which are rarely in the focus of our perception. Factory-made and modified materials come together with digitally adapted image planes in non-hierarchical arrangements. With the use of different framings and spatial positioning, different layers emerge within her installations. With the settlements of structures and forms, which have been invisible, Mona Zeiler investigates the relation between the image and the object and possible forms of sculpture within that spatial context. Her works deal with a certain form of remembrance and presentation of spatial situations and the questioning of the aesthetic aspects and attributions of their three 
dimensional components.

Mona Zeiler lives and works in Stuttgart. She studied Sculpture and Intermedia Arts at the State Academy of Arts and Design Stuttgart and at the State Academy Arts Karlsruhe. Her work has already been represented in numerous group exhibitions, including Palermo Gallery Stuttgart, The Performance Project  New York, Instituto Escuelas de Bellas Artes Montevideo and Kunsthalle Baden-Baden.


monazeiler.net/





Eröffnung: 27.10.2017, 19-22 Uhr


geöffnet: 28.+29.10., 15-18 Uhr












Freitag, 13. Oktober 2017

PASSAGES


Sümer Sayin  (Berlin/Istanbul)



Is time a collection of moments, or is it a continuous loop? Do moments have a scale, or does a day have a height? Can eyes make it present? 
Sümer Sayın is an artist from Istanbul, living and working in Berlin. In her show ''Passages'', she explores the notion of time and its transposition into space with sculptural work that involves fragmentations, repetitions, loops and reflections. 




Sümer Sayin



Eröffnung: 13.10.2017, 19 - 22 Uhr

Geöffnet: 14.+15.10., 15 - 18 Uhr



Dienstag, 19. September 2017

LINE FINERUP JENSEN | THE SPACE THAT WE SHARE



Eröffnung: 29.09.2017, 19-22 Uhr
geöffnet:    30.09.2017, 11-18 Uhr (DCA Rundgang)
                  01.10.2017, 15-18 Uhr

In der Einzelausstellung „The space that we share“ werden neben Drucken, Videos und Installationen gezeigt, welche sich mit hegemonialen Strukturen auseinandersetzen und wie wir diese wahrnehmen. Die Ausstellungen gruppiert sich um die zentrale Arbeit „Warn others of slippery conditions, so that everyone can walk with caution“ - einer Installation mit einem Videospiel, die Erfahrungen simuliert, welche die Künstlerin in der Oberlaa Therme in Wien machte. Die Betrachter_Innen werden eingeladen an diesem Spiel teilzunehmen, sich in diesen Erinnerungen zu bewegen und gleichzeitig eigene zu kreieren. Die Arbeit erforscht in wie weit Computerspiele als Werkzeug für erzählerische Dokumentationen genutzt werden können. Als Erweiterung zu diesem Computerspiel werden weitere Drucke gezeigt.

Line Finderup Jensen (1991) ist eine dänische Künstlerin. Sie arbeitet mit den Medien Video, Installation und Animation. Aktuell studiert sie an der Akademie der Bildenden Künste Wien, an welcher sie außerdem als Assistentin der Animations-Klasse arbeitet. Ihre Arbeiten wurden bereits vielerorts präsentiert, u.a. in Galerien, Festivals und Kinos: Center of Contemproary Art (Kopenhagen), Punto Y Raja Festival (ZKM Karlsruhe) und Zentrale - Raum für Klang und Prozesskunst (Wien).

Line Finderup Jensen ist über das Artist-in-Residence-Programm des EX14 eingeladen worden die Sommermonate August und September 2017 in Dresden zu verbringen.
Dieser Aufenthalt wurde durch das Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden, sowie die Stiftung Kunst und Musik für Dresden gefördert.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Opening: 29.09.2017, 19-22 Uhr
opened:   30.09.2017, 11-18 Uhr (DCA Rundgang)
                01.10.2017, 15-18 Uhr

„The space that we share“ is a solo exhibition that includes prints, video and installation which visually and physically deals with hegemonic structures and how we experience them. The exhibition centers around „Warn others of slippery conditions, so that everyone can walk with caution “ - an installation with a videogame simulating an experience the artist herself once had at the Oberlaa therme in Vienna. Visitors are invited to take part in the game and navigate around a memory while creating their own. The piece is exploring how gaming can be used as a tool in narrating documentaries. As an expansionpack to the game, a series of prints will be shown.

Line Finderup Jensen (1991) is a danish visual artist working in video, installation and animation. She is currently studying at the Fine Arts Academy in Vienna - where she also has been assisting the animation class. Her work has been shown various places such as galleries, festivals and cinemas such as:Center of Contemporary Art (Copenhagen), Punto Y Raja Festival (ZKM Karlsruhe) and Zentrale - Raum für Klang und Prozesskunst (Vienna).

Line Finderup Jensen was invited to spend the summermonths of August and September 2017 in Dresden and take part at the Artist-in-Residence-Program of EX14.
This stay was funded by Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden and Stiftung Kunst und Musik für Dresden.

Mittwoch, 12. Juli 2017

LINE FINDERUP JENSEN | EX14 ARTIST RESIDENCY



We are happy to announce, that EX14 – Space for Contemporary Art launches its first Artist-in-Residence-Program ANWESENHEITSNOTIZEN. EX14 invites artist Line Finderup Jensen to spend the upcoming summer (1st August – 30th September) in Dresden.



Line Finderup Jensen creates in her work an immersive space that mirrors our collected reality while still suggesting an otherness to our individual current perception. With the use of the possibilities of new media, especially the genre of video games, she is searching for a way to understand one another better by the use of these technologies.

In her newest work, a video game named „Wien Therme“, she is exploring „gaming“ as an interactive narrative in filmic storytelling. The game is build on a personal experience of Line Finderup Jensen at the Therme in Vienna, inviting the player to interpret the conversations and inputs in his/hers/ hens own way.



Förderer:

Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden
Stiftung Kunst und Musik für Dresden

Samstag, 1. Juli 2017

RETRO REDRUM




Tobi Keck(LE)











...one canët appear in the Texas State School book depository
on november 22nd 1963 and hope to stop the Kennedy-assasination.
One canët witness the building of the pyramids or the sack of rome.
Or investigate the age of the dinosaurs, first hand.
No, fellow time travellers, have a look around you:
This is the past. Itës empty. Itës silent.
Itës a world with all the meaning of a discarded old paint can.

Stephen Kingës The Langoliers (1995), Regie: Tom Holland


Eröffnung
30.06.2017, 19–22 Uhr

geöffnet
01.+02.07.2017 15–18 Uhr


Dienstag, 6. Juni 2017

ICH.KNOTEN. (work in progress)

Veranstaltungsreihe RAUMANSICHTEN



Redi Made 
(AT)


Manchmal geht es nur mit Gewalt.
Oder man möchte es nur so. Manchmal. 

Es ist keine Lösung, aber ein Zugang. Ein Ansatz!
Schließlich muss man mal beginnen.

Und überhaupt, eine Lösung für was?!
Für den Anfang.



Eröffnung
09.06.2017, 19–22 Uhr mit Performance

geöffnet
10.+11.06., 15–18 Uhr 


Mittwoch, 31. Mai 2017

TAUSCHE BRAUTKLEID GEGEN REVOLVER


ein Wochenende über das Sammeln und Erzählen


Julia Kuzminska (DD)
Irène Mélix (DD)
Pablo Walser (DD)


TAUSCHE BRAUTKLEID GEGEN REVOLVER versteht sich als temporäre öffentliche Forschungsstelle Auf unterschiedlichste Weisen stehen die Tätigkeiten des Sammelns und Erzählens zur Diskussion.

Für das Wochenende ist die „FRAU AUFM BUCH“ Sammlung der Privatsammlerin Julia Kuzminska zugänglich. Es handelt sich dabei um eine weltweit einzigartige private Forschungsbibliothek, die mittlerweile 243 Exponate umfasst. Seit die passionierte Spaziergängerin 2013 ihre ersten Exponate „Ärzte und Frauen“ sowie „Der Henker und die Frauen“ fand, zieht sie von Bücherschrank zu Bücherschrank, baut ihre Sammlung zunehmends auf, erschließt sie systematisch und (er)findet Zusammenhänge und Kategorien. (Frauen und Zahlen, Frauen und Adjektive, Frauen und Berufe, Frauen unterwegs). Sie sind herzlich eingeladen, die Gelegenheit für vergleichbare Forschungen am Medium verstoßenes Buch zu nutzen, die weltweit umfangreichsten „FRAU AUFM BUCH“-Sammlung zu durchforsten und in selbst ernannten Fachkreisen zu diskutieren. Es darf gestritten, kategorisiert und wieder verworfen werden. Weitere Exponate können live in die Forschungsbibliothek aufgenommen werden.

Pablo Walser hat zusammen mit Julia Gutekunst und Hans Seidl einzelne Buchtitel malerisch umgesetzt. Um Missverständnissen vorzubeugen sind die Bilder mit dem Titel beschriftet. Weitere Anmerkungen, Querverweise, persönliche Lieblingsstellen oder Buchkritiken der ersten Seite werden allerdings erst unter Schwarzlicht sichtbar.

Des weiteren gewährt Irène Mélix Einblicke in ihr seperates Rechercheprojekt. Ausgangspunkt bildete die Frage, ob die Bücher der „FRAU AUFM BUCH“ Sammlung tatsächlich etwas über 'Frauen' erzählen, oder vielmehr über die Schreiber_innen, die über 'Frauen' schreiben? Erzählen sie etwas über das Patriarchat an sich? Und wie kommt es zu der unangenehmen heterosexuellen Zweigeschlechtlichkeit? Im Rahmen ihrer Recherche beschäftigt sich Irène Mélix seit einiger Zeit mit europäischen Romanen der 20er Jahre, die von lesbischem Leben, homosexuellen Identitäten und deren gesellschaftliche Bedingungen erzählen. Über Lesung, Archivmaterial und ausgesuchte Textstellen wird ein erster Einblick in das Recherchevorhaben gewährt. Ihr Dank geht an das SPINNBODEN Archiv Berlin. Das Spinnboden ist die größte Sammlung von Zeugnissen und Spuren lesbischer Existenz europaweit.


Eröffnung
02.06.17, 19–22 Uhr

geöffnet
03.+04.06.17, 15–18 Uhr