Pietro Sabatelli (DD)
Espace = Leerzeichen
Espace = Abstand
Espace = Platz
Espace = Zwischenraum
Espace = Fläche
Espace = Gebiet
Espace = Raum
Espace = Zeitraum
Espace = Weltraum,...
Eröffnung
02.12.2016, 19–22 Uhr
geöffnet
03.+04.12., 15–18 Uhr
Mittwoch, 30. November 2016
Sonntag, 20. November 2016
SWAN
Theresa Tuffner (DD)
Werden bei diesen Schwänen vielleicht eine bestimmte Klasse der Gesellschaft angesprochen? Oder sind sie ein Gut unserer Kulturgeschichte? Ist es der populärkulturelle Aspekt an dem Schwan, der mich interessiert? Finde ich durch die popkulturelle Ebene einen (neuen) ernsthaften Zugang zu diesem Motiv? Warum sammelt man Schwäne? Warum sammle ich Schwäne? Wer stellt sich solche Schwäne in die Schrankwand? Bekommen die Schwäne durch das Sammeln einen neuen Wert zugeschrieben, so dass sie nicht nur den Wert der Funktion beinhalten? Welche Funktion haben sie?
Sind sie Geschlechtsspezifisch kultiviert?
Ist der ikonographische oder mythologische Hintergrund von Bedeutung?
Würdest du lieber die Schwäne besitzen, oder lieber die Schrankwand?
Welcher dieser Schwäne ist der wahre Schwan?
Ist der Schwan ein eitles, erhabenes Tier?
Ist es ein Luxus Schwäne zu sammeln?
Ist der Schwan eher Sein oder Schein?
Der Schwan, ein Mythos?
Eröffnung
25.11.2016, 19–22 Uhr
geöffnet
26.+27.11., 15–18 Uhr
Werden bei diesen Schwänen vielleicht eine bestimmte Klasse der Gesellschaft angesprochen? Oder sind sie ein Gut unserer Kulturgeschichte? Ist es der populärkulturelle Aspekt an dem Schwan, der mich interessiert? Finde ich durch die popkulturelle Ebene einen (neuen) ernsthaften Zugang zu diesem Motiv? Warum sammelt man Schwäne? Warum sammle ich Schwäne? Wer stellt sich solche Schwäne in die Schrankwand? Bekommen die Schwäne durch das Sammeln einen neuen Wert zugeschrieben, so dass sie nicht nur den Wert der Funktion beinhalten? Welche Funktion haben sie?
Sind sie Geschlechtsspezifisch kultiviert?
Ist der ikonographische oder mythologische Hintergrund von Bedeutung?
Würdest du lieber die Schwäne besitzen, oder lieber die Schrankwand?
Welcher dieser Schwäne ist der wahre Schwan?
Ist der Schwan ein eitles, erhabenes Tier?
Ist es ein Luxus Schwäne zu sammeln?
Ist der Schwan eher Sein oder Schein?
Der Schwan, ein Mythos?
Eröffnung
25.11.2016, 19–22 Uhr
geöffnet
26.+27.11., 15–18 Uhr
Sonntag, 6. November 2016
RÄUMUNGSVERKAUF
Inho Choi (DD)
ruft zum Räumungsverkauf im Ex14 auf.
Die Ausstellung wird zum ambivalenten Raum, in dem die Definitionen von Produkt und Kunstwerk verwischen.
Eröffnung
11.11.2016, 19–22 Uhr
geöffnet
12.+13.11., 15–18 Uhr
Ausstellungsansichten
(Fotos: T. Tuffner)
ruft zum Räumungsverkauf im Ex14 auf.
Die Ausstellung wird zum ambivalenten Raum, in dem die Definitionen von Produkt und Kunstwerk verwischen.
Eröffnung
11.11.2016, 19–22 Uhr
geöffnet
12.+13.11., 15–18 Uhr
Ausstellungsansichten
(Fotos: T. Tuffner)
HOHLE FORM [OFFENES GITTER]
eine Ausstellung des EX14 im Raumschiff Linz
Der Titel hohle Form offenes Gitter ist gleichzeitig das Leitmotiv der Ausstellung. Ich weiß nicht, wie das offene Gitter ins Spiel kam und frage mich, wo es aufhört. Dass es durchlässig und abtrennend zugleich ist, verstehe ich. Vor allem muss es aber flexibel sein. An der hohlen Form kippelnd, sehen wir sie als ein Speichermedium - eine Metapher dafür, wie Erkenntnisse erstarren. In ihren Wänden steckt die Richtung, die Weise, mit der wir abtasten und wiederholen, schöpfen und schütten.
Raumgreifend, prozesshaft und mehrgliedrig zeigen sich die Arbeiten von Anna Erdmann, Franziska Goralski, Nadja Kurz, Anita Müller, Raiko Sánchez, Winnie Seifert, Martin Wiesinger, und Marit Wolters in Zeichnung, Malerei, Objekt, projiziertem Bild und Video.
Während der Öffnungszeiten sind die Künstler_innen vor Ort.
Eröffnung
04.11.2016, 19–22 Uhr
geöffnet
05.+06.11., 15–19 Uhr
gefördert durch den Freundeskreis der HfBK Dresden
Ausstellungsansichten
(Fotos: R. Sanchez, A. Erdmann)
Der Titel hohle Form offenes Gitter ist gleichzeitig das Leitmotiv der Ausstellung. Ich weiß nicht, wie das offene Gitter ins Spiel kam und frage mich, wo es aufhört. Dass es durchlässig und abtrennend zugleich ist, verstehe ich. Vor allem muss es aber flexibel sein. An der hohlen Form kippelnd, sehen wir sie als ein Speichermedium - eine Metapher dafür, wie Erkenntnisse erstarren. In ihren Wänden steckt die Richtung, die Weise, mit der wir abtasten und wiederholen, schöpfen und schütten.
Raumgreifend, prozesshaft und mehrgliedrig zeigen sich die Arbeiten von Anna Erdmann, Franziska Goralski, Nadja Kurz, Anita Müller, Raiko Sánchez, Winnie Seifert, Martin Wiesinger, und Marit Wolters in Zeichnung, Malerei, Objekt, projiziertem Bild und Video.
Während der Öffnungszeiten sind die Künstler_innen vor Ort.
Eröffnung
04.11.2016, 19–22 Uhr
geöffnet
05.+06.11., 15–19 Uhr
gefördert durch den Freundeskreis der HfBK Dresden
(Fotos: R. Sanchez, A. Erdmann)
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