Eröffnung: 29.09.2017, 19-22 Uhr
geöffnet: 30.09.2017, 11-18 Uhr (DCA Rundgang)
01.10.2017, 15-18 Uhr
In der Einzelausstellung „The space that we share“ werden neben Drucken, Videos und Installationen gezeigt, welche sich mit hegemonialen Strukturen auseinandersetzen und wie wir diese wahrnehmen. Die Ausstellungen gruppiert sich um die zentrale Arbeit „Warn others of slippery conditions, so that everyone can walk with caution“ - einer Installation mit einem Videospiel, die Erfahrungen simuliert, welche die Künstlerin in der Oberlaa Therme in Wien machte. Die Betrachter_Innen werden eingeladen an diesem Spiel teilzunehmen, sich in diesen Erinnerungen zu bewegen und gleichzeitig eigene zu kreieren. Die Arbeit erforscht in wie weit Computerspiele als Werkzeug für erzählerische Dokumentationen genutzt werden können. Als Erweiterung zu diesem Computerspiel werden weitere Drucke gezeigt.
Line Finderup Jensen (1991) ist eine dänische Künstlerin. Sie arbeitet mit den Medien Video, Installation und Animation. Aktuell studiert sie an der Akademie der Bildenden Künste Wien, an welcher sie außerdem als Assistentin der Animations-Klasse arbeitet. Ihre Arbeiten wurden bereits vielerorts präsentiert, u.a. in Galerien, Festivals und Kinos: Center of Contemproary Art (Kopenhagen), Punto Y Raja Festival (ZKM Karlsruhe) und Zentrale - Raum für Klang und Prozesskunst (Wien).
Line Finderup Jensen ist über das Artist-in-Residence-Programm des EX14 eingeladen worden die Sommermonate August und September 2017 in Dresden zu verbringen.
Dieser Aufenthalt wurde durch das Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden, sowie die Stiftung Kunst und Musik für Dresden gefördert.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Opening: 29.09.2017, 19-22 Uhr
opened: 30.09.2017, 11-18 Uhr (DCA Rundgang)
01.10.2017, 15-18 Uhr
„The space that we share“ is a solo exhibition that includes prints, video and installation which visually and physically deals with hegemonic structures and how we experience them. The exhibition centers around „Warn others of slippery conditions, so that everyone can walk with caution “ - an installation with a videogame simulating an experience the artist herself once had at the Oberlaa therme in Vienna. Visitors are invited to take part in the game and navigate around a memory while creating their own. The piece is exploring how gaming can be used as a tool in narrating documentaries. As an expansionpack to the game, a series of prints will be shown.
Line Finderup Jensen (1991) is a danish visual artist working in video, installation and animation. She is currently studying at the Fine Arts Academy in Vienna - where she also has been assisting the animation class. Her work has been shown various places such as galleries, festivals and cinemas such as:Center of Contemporary Art (Copenhagen), Punto Y Raja Festival (ZKM Karlsruhe) and Zentrale - Raum für Klang und Prozesskunst (Vienna).
Line Finderup Jensen was invited to spend the summermonths of August and September 2017 in Dresden and take part at the Artist-in-Residence-Program of EX14.
This stay was funded by Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden and Stiftung Kunst und Musik für Dresden.